BRANDENBURG AN DER HAVEL

Havelland

6.0

Postleitzahl:

14770

Land:

Deutschland

Bundesland:

Brandenburg

Regierungsbezirk:

Landkreis:

Brandenburg an der Havel, Stadt

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Was sagen die Bewertungen?

Unter Bewohnern werden Umland & Natur und Sicherheit am besten bewertet, während Stadtbild sowie Gastronomie & Nachtleben die niedrigsten Bewertungen erhalten. Besucher schätzen vor allem Gastfreundlichkeit und Stadtbild, jedoch bewerten sie Gastronomie & Nachtleben und Sport- & Freizeitangebot weniger positiv.

Einwohner

5.6

Besucher

6.4

Bewertungen

3.8
05. Juli 2025

Ich bin 2021 zugezogen und habe in meinem Leben schon einige größere und kleinere Städte erlebt. Brandenburg an der Havel ist definitiv eine Stadt mit Potenzial, schöpft dieses aber leider gar nicht aus und wird daher wohl immer nur ein Geheimtipp für Tagestouristen aus Berlin bleiben. Viele Bewohner sind nett, freundlich und zuvorkommend und sehr, sehr gute Nachbarn. Dann gibt es aber auch die, die in Behörden arbeiten und einen ganzen Besenstiel verschluckt haben oder die, die in Gaststätten arbeiten und ihre Arbeit eher lieblos und ohne Engagement betreiben. Es gibt zwar viel Grün und Wasser und historische Altstadt, aber nicht so wirklich "das" gute Cafe oder Restaurant, in das man mal seine Verwandten einladen könnte oder zu seinem Geburtstag brunchen gehen kann. Überall sitzt man halt irgendwo dicht an dicht auf dem Hinterhof mit dem Blick auf abgeblätterten Putz und eine Wand, von der man weiß, dass hinter ihr irgendwo außerhalb der eigenen Sicht die Havel plätschert. Zu guter Letzt gibt es dann noch eine generelle Attitüde der Menschen, mit Ghetto-Blaster auf dem Fahrrad oder zu Fuß nachts durch die Stadt zu ziehen und sich mal hier, mal da nieder zu lassen, nachts um 2 ein paar Bierchen zu trinken, Musik zu hören und den ein oder anderen Streit auszutragen. Wirkt erstmal natürlich nur unangenehm, ist aber als Anwohner richtig nervig, wenn dir die Party-People immer wieder ans Haus, in den Vorgarten sche*ssen, k*tzen oder p*ssen oder dich einfach mit einem bunten Potpourri aus Schlager, Techno, Schranz, Punk und Rechtsrock nachts um 2 oder 3 überraschen. Für mich hat die Stadt jegliche Lebensqualität verloren, wir ziehen weiter. Und ja, in Hohenstücken mag es vielleicht leiser sein - aber da ist man dann auch Lichtjahre vom Bahnhof und der Innenstadt weg und wohnt in der grauen Plattenbau-Hölle. Da die Stadt es nicht packt, die Innenstadt so zu gestalten, dass sie sicher und lebenswert für ALLE ist, stimmen Menschen wie wir dann eben mit den Füßen ab.


3.2
27. Juni 2025

ich bin erschrocken, hätte nicht gedacht das brandenburg noch so weit hinterher ist. ganze stadt wirkt baufällig, alle straßen, geh und radwege defekt oder gar nicht erst vorhanden. fahrrad fahren fast unmöglich. und sehr gefährlich da eben fehelnde und kaputte radwege, wenig rücksicht von autofahrern und straßenbahnschienen an denen man in nur sehr wenigen zentimetern ständig vorbei fahren muss. absolut katastrophal. außerdem in der stadt ganz viel japuttes kopfsteinpflaster und kaputte betonplatten über die man sich jeden tag quälen muss. viele kaputte brücken und häuse, viele bereiche wirken verwahrlost und ungepflegt. straßen und wege sde kaputt und dreckig sind. mieten die ziemlich hoch sind auch in schlechten wohngegenden, fehlende gut erreichbare geldautomaten. sowas ist doch wichtig, gehört doch zum alltäglichen leben dazu das man mal eben geld holen kann. aber hier gibts fast keine möglichkeit dazu. ärzte auch nur sehr begrenzt, teilweise wird man als patient gar nicht mehr aufgenommen und muss quer durch den ort. nicht hilfreich wenn man nicht mobil ist. außerdem gibts ständig einbrüche und brände, ladenlokale die viel zu eng gebaut sind. man kann nicht mal vernünftig einkaufen gehen a es in den gängen vie lzu eng ist. verstehe ich nicht, fläche hat brandenburg doch genug, aber die ladenlokale sind winzig und eng. so macht einkaufen auch keinen spaß, entweder stehen einem andere ständig im weg, oder man steht anderen im weg. lösung wäre docj so einfach: lokale bzw die gänge größer machen. natur und wasser gibts hier reichlich, aber die wege dorthin sind meist eine zumutung, also gemütliche radtour in die natur fast nicht möglich. die menschen hier scheinen es nur so zu kennen, aber wenn man von auswärts kommt fühlt man sich 50 jahre zurück versetzt. positiv finde ich viele menschen die doch recht freundlich sind.


4.9
17. April 2024

Wir wollten bei schönem Wetter Brandenburg an der Havel (eben genau deswegen) besuchen und kamen aus Berlin über die A2 von Süden, wurden von den Navis auf die B102 nordwärts gelenkt. Alle drei Navis, die wir aus verschiedenen Gründen zusammen nutzen (TOMTOM, GOOGLE und BMWnavi) zeigten und Freie Fahrt in die City. Die B102 ist die einzige Straße aus dem Süden in die Stadt. An der ersten Kreuzung (Neuschmerzke - jetzt wissen wir, woher der Name kommt) steht plötzlich ein Sackgassenschild vor uns. Also wir rechts nach Wust abgebogen, so wie Navis eben dann schnell einen Umweg berechnen. Nicht hier: alle drei Navis rieten zum sofortigen Wenden und GOOGLE erzählte noch was von Stau nordwärts. Wir also nach ein paar Kilometern gewendet, weil die Navis keinen neuen Weg errechnen wollten und bis zur Kreuzung zurück, fleissig bogen PKWs und Laster rechts nordwärts ab, wir hatten Skrupel, stand da doch das Sackgassenschild. Also wir links Richtung Schmerzke, also die andere Seite von Brandenburg - keine Umleitungsschilder - nirgendwo. Aus Schmerzke gab es kein Entrinnen, keine Straße führte in die Innenstadt und die Navis führten uns alle wieder auf die B102 nordwärts. Ein Hinweisschild entdeckten wir noch neben dem Sackgassenschild: seit dem 08.02.24 sei das so. Mutig sind wir den anderen Fahrzeugen nordwärts in die City gefolgt und hinter einer Kurve wurden alle Fahrzeuge auf den großen ARAL-Parkplatz per Polizist geleitet - wir sahen da auch die Fahrzeuge stehen, die schon lange vor uns hierhin abgebogen waren. Hier war das nun so wie zu den besten DDR_Zeiten: es wurde abkassiert, Dutzende Autos standen überall verteilt und durften 50€ SOFORT abdrücken - EInspruch zwecklos, daas kannte ich aus vielen Strassenkontrollen auf den damaligen Transitstrecken. Und wenn man die 50€ abgedrückt hat, durfte man dann die Straße weiter Richtung Norden fahren - es ging bei dem Sackgassenschild also ausschließlich um Maut, eben diese 50€. Denn man hätte problemlos einfach an dieser Tankstelle normal weiterfahren können, nix Sackgasse ! Durchfahrtstrasse - wenn man gelöhnt hat. Wir sind dann wieder nach Hause gefahren, da uns diese Zwangskurtaxe der Stadt Brandenburg gestunken hat. Wir werden Brandenburg ganz bestimmt nie wieder besuchen. Denn die Stadt hat nichts zu bieten außer Stress und Abzocke !


6.9
07. Juni 2022

Bewertung ohne Text


7.0
20. Mai 2022

Bewertung ohne Text


7.0
13. Juni 2021

Bewertung ohne Text


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